Ein Sugarbabe ist mehr als eine heimliche Geliebte
Sei ein Sugarbabe
Wer noch immer glaubt, das ein Sugarbabe mit einer heimlichen Geliebten gleichzusetzen ist, der irrt, denn ein Babe verbringt zwar mehr oder weniger viel Zeit mit ihrem Sugardaddy, aber verstecken wird sie sich nicht. Das Verhältnis Sugarbabe und -daddy zeichnet sich durch einen offenen, ehrlichen Umgang miteinander und der Umwelt aus. Ein Sugarbabe wird immer Rücksicht auf den Beruf ihres Daddys nehmen, sich im Gegensatz zur heimlichen Geliebten, jedoch auch in der Öffentlichkeit mit ihm zeigen.
Das Leben eines Sugarbabe
Viele Sugardaddys zeigen sich gern mit ihren jungen schönen und gebildeten Freundinnen. Was natürlich nicht weiter verwunderlich ist, denn ein Sugarbabe weiß sich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Sie kann nicht nur in einem gehobenen Restaurant glänzen, nein, auch als Gastgeberin neben ihrem Sugardaddy weiß sie zu unterhalten. Recht häufig handelt es sich bei den jungen Frauen, um Studentinnen oder junge Frauen mit einer sehr guten Schulbildung bzw. einer guten Berufsausbildung. Ein Sugarbabe kann also nicht nur zuhören, nein, sie kann durchaus mitreden. Ein Punkt, den praktisch jeder Sugardaddy sehr schätzt. Ein Sugarbabe hingegen schätzt in der Regel die Erfahrung ihres Daddys.
Ein Sugarbabe ist eine unterhaltsame Begleiterin in der Freizeit, im Urlaub und mitunter sogar im Berufsalltag. Viele Sugardaddys suchen gerade eine solche allseits gebildete Begleiterin und revanchieren im Anschluss gern mit einem kleinen luxuriösen Geschenk, einem Urlaub oder einer Shoppingtour durch die Geschäfte der Stadt. Das Verhältnis vom Sugardaddy zu seinem Sugarbabe zeichnet sich durch ein gegenseitiges Geben und Nehmen aus. Ein Sugarbabe hat ihrem Daddy genauso viel zu geben wie umgekehrt, wenn aus diesem Verhältnis sogar Liebe wird, dann wird die Verbindung nur noch enger. Ein Sugarbabe ist im Gegensatz zur Geliebten nicht von ihrem Daddy abhängig, nicht er sucht sie aus, sondern diese Entscheidung treffen beide gemeinsam. Vielleicht ein oder gar der entscheidende Grund, warum viele eigentlich so ungleiche Paare so lange sehr gut miteinander harmonieren.